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Gute Noten für offene Kommunikation

PLU Meinungsumfrage

Bei der jährlich stattfindenden Umfrage stellten uns unsere Mitarbeiter ein gutes Zeugnis für das Management aus. Vor allem gelebte Transparenz und ein engmaschiges Kommunikationskonzept sorgten für gute Noten.

Die Pandemie hat unsere Arbeitswelt auf den Kopf gestellt. Das Arbeiten im sogenannten Remote-Modus zeigte in Zeiten von Corona, dass Arbeitnehmer*innen gut mit den Bedingungen des mobilen Arbeitens klarkamen. Die Unternehmen kamen so gut durch die Krise und lernten, dass der Einsatz außerhalb des Büros eine realistische Alternative sein kann.

Bislang war Homeoffice hierzulande eher die Ausnahme. Doch nun haben auch die größten Skeptiker erkannt, dass das flexible Arbeiten Vorteile hat. Darum bekennen sich immer mehr deutsche Unternehmen wie Porsche oder Siemens zur Flexibilisierung der Arbeiten.

Das ist gut, aber auf lange Sicht nur dann effizient, wenn alle und vor allem die Chefs die Zeit nach Corona nutzen, um aus der unfreiwillig gemachten Erfahrung heraus die Arbeit neu zu denken. Denn es geht nicht darum, durch das Homeoffice geübte Workflows und damit die Kontrolle abzuschaffen, was manche Führungskraft befürchtet. Es geht darum, die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern und diese durch Learnings aus den vergangenen Monaten zu verbessern, um im Team Erfolg einzufahren. Höchste Priorität in der schönen neuen Arbeitswelt: die Kommunikationskultur.

Ständig in Verbindung bleiben

Wir haben einiges aus der Corona-Zeit mitgenommen. Zum Beispiel, dass die bisherige Kommunikationsstruktur im Dauer-Homeoffice Anpassungen erfordern. Wir legten das alles auf unseren wöchentlichen Jour fix. Also informierten wir unser internes Team immer Anfang der Woche ausführlich zu anstehenden Projekten oder neue Kunden.

Die Teilnahme war schon immer bei uns, je nach Arbeitssituation persönlich, telefonisch oder per Teams möglich. Doch was im Dauer-Lockdown nicht mehr funktionierte war, die Länge des Meetings. Die Mitarbeiter waren nach einer kurzen Zeit in puncto Aufmerksamkeit „off“.

Darum haben wir den Dialog öfter und kürzer geführt und so unser Team häufiger getroffen als je zuvor. Auch die Projektmitarbeiter haben wir alle paar Wochen über ein Business Update abgeholt, anstatt wie vorher 2x jährlich zu unseren Strategiemeetings. Das hat sich gelohnt, wie das Ergebnis der regelmäßig stattfindenden anonymen Befragung zeigt.

100% der befragten Mitarbeiter gaben an, dass wir eine angenehme Arbeitsatmosphäre bieten. Darüber hinaus gibt es im Team die Wahrnehmung, dass wir ihre Ideen und Innovationen besser aufnehmen und umsetzen. 73 Prozent antworteten auf die Frage, ob wir ihre Anregungen umsetzen: Das trifft zu, 27 Prozent fanden das immerhin noch zum Teil. Keiner fand, dass wir die Mitarbeitervorschläge ignorieren. Dieselben Werte erreichten wir bei der Frage, ob unternehmerisches Denken und Handeln unsererseits gefördert werden. 93 Prozent fanden darüber hinaus, dass unser Unternehmen eine klare Vision hat, die ihnen von den Führungskräften vermittelt wird.
Auf diesen Punkt sind wir besonders stolz.

Öfter aber kürzer

Dass die Mitarbeiter so urteilen, führen wir zum Gutteil auf die kleineren, aber häufigeren Kommunikationsportionen zurück. Das fördert auch aus unserer Sicht den Dialog: Und als angenehmer Nebeneffekt fühlen sich die Mitarbeiter durch das permanente Feedback sicher in dem, was sie tun.

Bei allem aber gilt es einen Faktor zu beachten: Transparenz in allem, was man tut. Denn unsere Mitarbeiter sollen sich mit uns nach vorne bewegen. Darum müssen sie auch wissen, in welche Richtung wir wollen.

Diese Offenheit goutiert das Team. Das zeigt auch die Antworten auf die Frage: Wie zufrieden sind Sie mit ihrem direkten Vorgesetzten? 86 Prozent gaben ihren Führungskräften gute Noten.

Dennoch freuen wir uns alle auf ein persönliches Wiedersehen. Wir fühlen uns zwar durch die Pandemie bestätigt, dass es gut ist, den Mitarbeitern zu überlassen, ob sie im Büro arbeiten oder von wo auch immer. Aber die gemeinsam erzielten Ergebnisse und Erfolge kommunizieren wir gerne bei einer Dankeschön-Party.



Zur Untermiete: Moderne Büroräume in der Landsberger Str. 392, München

Exposé zum Download - 1.38 mb

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