Forward Thinking

PLU Stories 01/23

Derzeit ist die aufregendste, umstrittenste und unsicherste Zeit, wenn es um die Arbeitswelt der Zukunft geht. Corona hat uns gelehrt, dass die Unternehmenstätigkeit machbar ist, auch ohne dass Menschen an ihren Unternehmensschreibtischen hocken. Sie können heutzutage die Arbeit „all over the world“ erledigen.

„Den Arbeitsplatz, den wir einst kannten – aber wohl nie wirklich geliebt haben – gibt es nicht mehr. Die Pandemie hat die flexible Arbeit, von wo auch immer, virtuelle Transaktionen und die Einführung digitaler Technologien vorangetrieben", schreiben die McKinsey-Partner Neel Gandhi, Asmus Komm und Florian Pollner einem Dossier über die Arbeit von Morgen mckinsey

Die Pandemie befeuert neue Arbeitsformen

Dass es bei den Unternehmen auch bei Nicht-Präsenz der Beschäftigten am Unternehmensschreibtisch klappt, sollte in Zeiten der digitalen Transformation niemand wundern. Die IT ist schon lange startklar. Das Office ist also dank komfortablen Softwaresystemen #anytime und #anywhere. Doch dass so mancher Manager einen Rückwärtsgang bei der Flexibilisierung der Arbeitsorte und -zeiten einlegt, erstaunt.

In einer Analyse von Microsoft zeigt sich, dass sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber in puncto Produktivität im Homeoffice uneinig sind.

  • 85 Prozent der Führungskräfte geben an, dass die Umstellung auf hybride Arbeit es schwierig gemacht hat, darauf zu vertrauen, dass die Mitarbeiter produktiv sind.
  • 87 Prozent der Angestellten halten dagegen und sagen, dass sie produktiv bei der Arbeit sind.

Microsoft empfiehlt darum Führungskräfte sich nicht darauf zu fokussieren, wie produktiv ihre Mitarbeiter sind, sondern ihnen dabei helfen, produktiv zu arbeiten.

Über eines sollte man sich klar sein. Die Digitalisierung wird traditionelle Berufsbilder durcheinanderwirbeln und neue Profile ergeben. Ein Beispiel ist die/der Kassier:in. Dieser Arbeitsplatz wird zunehmend von Scanner-Kassen ersetzt. Die klassischen Office-Tätigkeiten werden ebenso mehr und mehr von smarten Tools erledigt. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern auch Ressourcen, die für andere anspruchsvolle Aufgaben frei werden. Denn die kann eine Software noch lange nicht lösen.

if blueprint unterstützt

Dass diese Feststellung zutrifft, beweisen wir Tag für Tag. Unser Modell der virtuellen #topassistent bewährt sich. Und damit meinen wir nicht ein Avatar, der für sie automatisiert die Prozesse ihrer Organisation steuert. Gemeinsam mit unserem Partner if blueprint garantieren wir nicht nur einen hoch qualifizierte/n Mitarbeiter:in, die das Backoffice effizient führt, sondern liefert auch die optimale Plattform für das Management von Firmen. So sieht das Vorzimmer von heute und morgen aus.

Dass diese Kombination perfekt funktioniert, beweist das Beispiel von Laura. Die Assistenz vermisst die Präsenz im Büro nicht. „Der persönliche Kontakt klappt auch virtuell.“ Die Kunden sind nach Lauras Erfahrung sehr schnell von der Onlinearbeit überzeugt. „Das trifft sowohl im Daily Business als auch strategische Aufgaben. Da stimmt die Vertrauensbasis von Anfang an.“

„Das schließt auch die Erledigung kleiner Extras ein. Lediglich das Besorgen eines frischen Kaffees fällt weg. Also mehr Zeit für das Wesentliche“, sagt Laura. „Die PLU schafft optimale Bedingungen für das virtuelle Arbeiten. Das ist für mich die perfekte Lösung. Das sollten Arbeitgeber und Arbeitnehmer ruhig mal ausprobieren.“ Sie wären überrascht, wie viel effizienter so eine Lösung im Netz sein kann.

Doch wir geben zu, einen Nachteil hat das: den Kaffee müssen sich die Kunden leider selbst besorgen.


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